HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: Karrierepfeile, Karrierewege, Karrierestufen




Karrierewege im Projektmanagement und durch die Verantwortung für Projekte und das Projektmanagement.

In der Strahlengrafik ist der Schwerpunkt der Kompetenzentwicklung und der Hauptweg farblich unterlegt.

Alle Karrierewege

Die Komplexität der Wege zur Kompetenzentwicklung und Karriere im Projektmanagement nimmt mit jedem Weg zu.

Weg 0: Solide Ausbildung und Erfahrungen im Projektmanagement.

Weg 1: Wachsende Verantwortung für gleichartige oder ähnliche Projekte.

Weg 2: Wachsende Verantwortung für den sozialen Raum der Projekte und des Projektmanagements.

Weg 3: Wachsende Verantwortung für die Professionalität des Projektmanagements.

Weg 4: Wachsende Verantwortung für die Formen des Projektmanagements.

Weg 5: Wachsende Verantwortung für die Kultur in Projekten und im Projektmanagement
Verantwortung für die Organisationsentwicklung für Projekte und das Projektmanagement.

Weg 6: Wachsende Verantwortung für die Interkulturelle Kompetenzen in Projekten und im Projektmanagement.

Weg 7:Wachsende Verantwortung für die Standardisierung des Projektmanagements.

Weg 8: Wachsende Verantwortung für die Experten in Projekten und im Projektmanagement.

Weg 9: Wachsende Verantwortung für die Transversalität (Durchgängigkeit) des Projektmanagements.

Weg 10: Wachsende Verantwortung für die Transformierung des Projektmanagements.

Bitte beachten:

  1. Jede Organisation ermöglicht nur einzelne Karrierewege.
  2. Für jeden Karriereweg braucht es andere Partner.
  3. Ein einmal ausgewählter Karriereweg wird in der Regel beibehalten.
  4. Ein Wechsel der Karrierewege ist zwar theoretisch möglich, in der Praxis jedoch unwahrscheinlich.
  5. Eine "Rückkehr" von "höheren" Karrierewegen zu niedrigeren wird in der Regel als "Rückschritt" eingeschätzt und deshalb umgangen: Es werden Karrieren in anderen Fachgebieten gesucht, die einen Erhalt des erreichten Karrierelevels oder Fortschritt der Karriereweges erlauben.
  6. Die Qualifizierungen für die einzelnen Karrierewege unterscheiden sich grundsätzlich.
  7. Wer für einen Karriereweg geeignet ist, kann sich für andere Karrierewege als ungeeignet erweisen.
  8. Die Grenzen der Karrierewege werden von den Feldkompetenzen der Organisationen bestimmt, innerhalb welcher die Karrieren beginnen, entwickelt werden und enden.
  9. Die Karrierewege erweitern und öffnen sich (wie von selbst) durch die tatsächlichen eigenen Erfolge im jeweiligen Einsatzgebiet in Projekten und im Projektmanagement.
  10. Der Fortschritt in den Karrierewegen und der Wechsel in (höhere) Karrierewege sind immer mit erheblichen beruflichen und fachlichen Umbrüchen verbunden, häufig auch mit persönlichen Umbrüchen und Neuorientierungen.